Konnektivität in der dualen Ausbildung – ein theoretischer Ansatz im Praxistest

Das duale Berufsausbildungssystem in Österreich ist historisch gewachsen, in der Struktur stark zersplittert und bestimmt durch zwei Lernorte, die Berufsschule und den Betrieb. Diese Lernorte befinden auf der Stufe des Informierens, die niedrigste Intensitätsstufe nach den Stufen des Abstimmens und Zusammenwirkens. Nach der Implementierung des fächerübergreifenden und individualisierten Unterrichts in den Holzbauberufen, war der nächste logische Schritt, die Kooperation der beiden Lernorte zu verbessern. Die Qualität dieses Forschungsprojekts wurde nunmehr durch die Publikation im Tagungsband der 7. Berufsbildungsforschungskonferenz bestätigt.

 

Oskar Redhammer, Johanna Pichler, Christian Flotzinger (PH Oberösterreich) Das konnektive Lernjournal als didaktisches Instrument zur Verbesserung der Konnektivität sowie der Lernortkooperation in der dualen Ausbildung So konnte wieder ein wertvoller Beitrag für eine positive Reputation und hoher Ausbildungsqualität in der dualen Berufsausbildung geleistet werden.

 

Ein Artikel von Oskar Redhammer

Email: o.redhammer@bs-linz2.ac.at

Mobil: 0664-73193869